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The Host (US 2013)

Seelen (DE 2013)


Genre      Sci-Fi / Thriller
Regie    Andrew Niccol ... 
Buch    Andrew Niccol ... 
Stephenie Meyer ... 
Darsteller    Diane Kruger ... 
Jake Abel ... 
Saoirse Ronan ... 
William Hurt ... 
[noch 3 weitere Einträge]
 
Agent Maddin
 
Wertungen239
Durchschnitt
4.12 
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DVD-Erscheinungstermin:
12.11.2013

Start in den deutschen Kinos:
13.06.2013



13 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

MrCookie79
22.10.2014 22:35 Uhr / Wertung: 3
3 Punkte für die idee. Der Rest ist leider echt dahinschmachtender teeny einerlei. Kleine spoiler inside. Insbesondere die Idee, dass der Parasit mal nicht rein als das böse alien fungiert macht die Geschichte schon besonders. Schade, dass dieser quatsch dabei raus kam.
Colonel
13.11.2013 15:57 Uhr / Wertung: 4 - Letzte Änderung: 13.11.2013 um 15:58
The Host - Ob der Stoff, bei dem ein Parasit/Seele einen Wirt befällt und es zu vielen innerkörperlichen Dialogen kommt, die teilweise sehr skuril wirken, verfilmbar ist sei mal dahin gestellt. Vielmehr drängt sich die Frage auf, ob dieser Stoff es überhaupt wert ist verfilmt zu werden, da er mir doch sehr schwach und fragwürdig daher kommt. Nicht nur das die Geschichte meiner Meinung nach nicht wirklich wasserdicht ist und einige Logiklücken bereit hält, sie stellt dazu auch ihren Hauptplot direkt mal in Frage. Denn was soll man bitte von einer Geschichte halten, bei der die nachvollziehbar unrechte Besetzung eines fremden Körpers durch den Parasiten im Mittelpunkt steht, der nächste Lösungsvorschlag vom Wirt an den Parasiten dann jedoch darauf beruht einfach einen anderen Körper in einer anderen Welt zu besetzen, aber doch bitte nicht den ihren...da habe ich dann doch etwas gelacht. Ernsthaft?! Naja, dementsprechend ernst kann man diese Geschichte dann auch nehmen. Eine unsägliche Liebesgeschichte nicht zu vergessen. Ein Film, wie für einen Sonntag Nachmittag im Privatfernsehen gemacht.
Heroes81
07.06.2013 08:02 Uhr
Ich muss mich so ziemlich allen Vorrednern anschließen. Ebenfalls in der Sneak gesehen und einen leichten Actionfilm erwartet. Aber was soll man von der Twilight Autorin gross erwarten?
Grundlegend alles nicht verkehrt. Stoff für guten Film bietet das Skript tatsächlich. Aber ich bin mir nicht sicher, ob die Drehbuchautoren Twilight Hasser oder Fanatiker sind. Denn ab Mitte des Films werden die Dialoge dermaßen schlecht, das man sich fragt was man hier eigentlich sieht. Einen ernstgemeinten Film oder einen Film ala Scary Movie.
Zu den sehr schlechten Dialogen, kommt auch noch die deutsche Synchro hinzu. Diese klingen wie C-Promis in deutschen Soaps.

Fazit: Wären die Dialoge nicht so verdammt schlecht, würde man dem Film durchaus 7 bis 9 Punkte zutrauen. So reicht es bei mir grad mal für 4 Punkte. Weil bis Mitte des Films noch irgendwie das Ganze erträglich war.
svenjacobs1
06.06.2013 23:32 Uhr / Wertung: 4
Seelen bietet neben einer guten Grundidee und ein paar netten Sci-Fi-Elementen nichts. Das Drehbuch ist eine Katastrophe, die Liebesgeschichte lächerlich, die Kulissen billig und bei den Schauspielern sticht lediglich Saoirse Ronan mit einer soliden Leistung heraus. Wäre der Film in vielen Szenen nicht so unfreiwillig komisch, dann wäre er fast schon traurig.
Mattlok
26.05.2013 16:25 Uhr
Letzte Woche in der Sneak, aber so peinliche Dialoge zum fremdschämen, nicht auszzuhalten der Mist, kino nach 20min verlassen - das ging einfach gar nicht. Schlechteste Sneak des Jahres
DerBaer
23.05.2013 20:33 Uhr
"Seelen" ist für mich bis jetzt der schlechteste Film 2013.
Erwartet habe ich einen spannenden Sci-Fi, Thriller doch was man bekam war eine schlechte Romanze.
Die inneren Dialoge die zwischen der Seele(Wanderer) und Melanie statt finden sind extrem schlecht geschrieben und ins Deutsche rübergebracht und eigentlich schon belustigend.
Zudem erinnert mich die Hauptdarstellerin sehr stark an Nicolas Cage.
Mich hat der Film zwar unterhalten aber auf die falsche art und weise.
Für die, die Filmverarschende Sprüche von anderen Zuschauern im Kino hören wollen, ist "Seelen" der perfekte Film.
SofieWalden
21.05.2013 01:59 Uhr - Letzte Änderung: 21.05.2013 um 02:00
Einerseits (zumindestens in der deutschen Synchronisation) eher belustigende 'Liebes'-dialoge, auf der anderen Seite durchaus interessante 'es könnte ja mal sein'-Phantasie.
FoobarFyou
21.05.2013 01:48 Uhr
Tut mir Leid, aber der Film hatte rein gar nichts was mich fesseln konnte. Die Dialoge waren grausig, die schausielerischen Leistungen auch nicht überzeugend und die Charaktere hatten einfach Null Tiefgang.
Kadta
17.04.2013 22:24 Uhr
Ich habe es gelesen, und - ohne zuviel verraten zu wollen an dieser Stelle - fällt vor allem das Ende doch in die Kategorie Twilight.

Und Marjan - Ausnahmen bestätigen die Regel ;) Eigentlich meinte ich aber eher den allgemeinen Stil, vielleicht war Genre der falsche Ausdruck an der Stelle. Auch Schätzing und Follett haben wiedererkennbare Elemente. Und bei Stephenie Meyer ist es halt die Kunst, auch aus einem denkbar guten Science Fiction Ansatz eine Art romantisches Roadmovie zu machen...
Velociraptor
17.04.2013 19:57 Uhr / Wertung: 6 - Letzte Änderung: 17.04.2013 um 19:58
Man kann ja nie wissen. Eine Freundin von mir, die das Buch gelesen hat, meinte, dass Stephenie Meyer es nicht selber geschrieben haben kann, da die Denkansätze darin zu intelligent seien.
Marjan
12.04.2013 22:13 Uhr
so wie Ken Follett oder Frank Schätzing. ;)
Kadta
12.04.2013 21:14 Uhr
Was soll man auch großartig erwarten bei dem Zweitwerk von Stephenie Meyer, der Twilight-Autorin?

Autoren neigen ja normal nicht dazu, das Genre zu wechseln...
Velociraptor
10.04.2013 22:37 Uhr / Wertung: 6
Bevor jemand einen Science-Fiction Film erwartet: Das Szenario, dass die Menschen von parasitären Aliens besessen sind, wobei der Mensch ohne Kontrolle über seinen Körper "nur im Kopf" weiterlebt, dient eigentlich nur als Basis, auf der eine Liebesgeschichte aufgebaut wird.
Die Grundidee ist eigentlich sehr interessant, aber viele Fragen bleiben offen.
Leider sind die Kulissen etwas billig, so kann man in der "Höhle" sogar noch die Pinselstriche auf den Steinen ( = Spachtelmasse) sehen.
Allgemein wusste ich lange nicht, worauf der Film hinauslaufen soll, und das liegt auch daran, dass einfach sehr viele Szenen nicht handlungsrelevant zu sein scheinen.
Bis jetzt ist "The Host" jedenfalls ein ziemlich einzigartiger Film.

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