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Pacific Rim (US 2013)

Pacific Rim (DE 2013)


Genre      Action / Adventure / Sci-Fi
Regie    Guillermo del Toro ... 
Buch    Guillermo del Toro ... 
Travis Beacham ... 
Darsteller    Charlie Hunnam ... 
Idris Elba ... 
Ron Perlman ... 
Charlie Day ... 
[noch 5 weitere Einträge]
 
Agent TheRinglord1892
 
Wertungen268
Durchschnitt
6.78 
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DVD-Erscheinungstermin:
22.11.2013

Start in den deutschen Kinos:
18.07.2013



15 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

WinstonSmith
03.12.2017 18:42 Uhr / Wertung: 8
Schon allein durch das Aussehen der großen Kampfmaschinen wurde ich sehr an die "Transformers" erinnert, und auch die Handlung und die Machart mit den vielen Katastrophenszenen sind sich ähnlich. Doch ich muss sagen, das mir "Pacific Rim" deutlich besser gefallen hat, schon allein weil ich nicht permanent das Gefühl hatte, jemand will mir Spielzeugautos verkaufen.
Wie fast immer, fand ich die Monster nicht besonders gelungen, aber auch wenn diese der Aufhänger für den Film sind, so tauchen sie doch, Gott sei Dank, nicht so häufig auf. Die eigentliche Handlung um die Kämpfer die die Maschine steuern, war dafür umso besser. Verlust, Rivalität, Ehrgeiz, Training wurden zu einer passenden und interessanten Story zusammengestellt, wobei mir der Part des Findens eines neuen (Einsatz) Partners am besten gefallen hat (denn diese müssen mental Kompatibel sein), der "knallharte", seine Autorität durch ständiges rumschreien durchsetzende Kommandant jedoch weniger. Doch mit den beiden leicht vertrottelten Wissenschaftlern hat man dafür auch für einen amüsanten Part gesorgt, ohne ins Alberne abzurutschen. Im Ganzen eine durchweg stimmige Geschichte, die keine Langeweile aufkommen lässt.
MrCookie79
24.06.2015 17:03 Uhr / Wertung: 8
8P.

Heiliges Kanonenrohr... Der Film erhält nur 8P weil mir einige Handlungsstränge und einige unter anderem strategische Entscheidungen nicht gefallen haben.

Als kindlicher Freund der guten alten Godzillafilme kann ich hierzu nur sagen, dass es eine wahre Augenweide ist solch eine detaillierte Zerstörung zu sehen.

Ein Film der in den Kampfszenen einfach nur Spaß macht.

Also wenn jmd den alten Godzillafilmen etwas abgewinnen kann, dann wird er auch hiermit Spaß haben.

Ein Monsterfilm erster Güte.

:-)
Wrzlprmft
12.01.2014 19:20 Uhr / Wertung: 7
@kabra@gmx.net: Der Film fällt zwar mit Pauken und Trompeten durch den Bechdel-Test, aber es liegt in der Natur des Films, dass ein Großteil der Charaktere Militärs sind, und es ist nicht zu erwarten, dass sich bis 2025 viel an der Männerdominanz im Militär ändern wird (was auch immer man davon hält). Mal ganz abgesehen davon, dass dieser Film einen komplexen weiblichen Charakter enthält, der weder Quotenfrau noch Sexobjekt ist und dessen Geschlecht fast nie thematisiert wird. (Siehe auch hier.)
Colonel
19.12.2013 11:09 Uhr / Wertung: 7
Nennen sie 3 Filme, die sie mit Pacific Rim assoziieren: Power Rangers, Transformers, Real Steel.Unweigerlich fühlt man sich an all diese drei mehr oder weniger genialen Machwerke erinnert. Jedoch schafft es del Toro durch eine durchweg gute Inszenierung mit annehmbarer Story einen überaus unterhaltsamen Film zu kreieren, der mit einigen mächtigen Mechkämpfen aufwarten kann. Das hier und da einige logische Fallstricke aufwarten, ich sage nur "er ist nuklear betrieben" und "kappt die Stromzufuhr", darf man sich nicht allzu sehr zu Herzen nehmen. Für zwischendurch völlig in Ordnung.
chifan
12.10.2013 18:31 Uhr / Wertung: 4 - Letzte Änderung: 12.10.2013 um 18:32
Nach all den großartigen Kritiken hatte ich dann doch irgendwas anderes erwartet. Optisch ist das Ganze recht ansehnlich. Aber den immer gleichen Kämpfen konnte ich auf Dauer nichts abgewinnen. Hinzu kommen die mitunter strunzdummen und peinlichen Dialoge sowie die flachen und austauschbaren Figuren. An letzteren sieht man auch schön, wie mittlerweile die Optimierung des Produktes Film an eine Vielzahl von Absatzmärkte vonstatten geht.
F3rr3t
21.08.2013 08:32 Uhr / Wertung: 9
The rules:
1: Dont you ever touch me again!
2: Dont you ever touch me again!
ChimpTown.com
07.08.2013 12:22 Uhr / Wertung: 9
In naher Zukunft gelangen nach und nach riesige Monster, die sogenannten Kaijus (japanisch: „seltsame Bestie, rätselhafte Bestie“), durch ein Portal in den Tiefen des pazifischen Ozeans auf die Erde und greifen Großstädte an. Anfangs kann man diese Kreaturen noch mit Kampfjets besiegen, doch als die Monster stärker und ihre Angriffe häufiger werden sieht sich die Menschheit vor ihrer Vernichtung. Als letzte Gegenwehr wird das Jaeger-Programm ins Leben gerufen. Riesige Kampf-Roboter, die von jeweils zwei per Neuronenbrücke gekoppelten Piloten gesteuert werden, sollen den Kaijus gegenübertreten und diese vernichten.

Wer ein Kinoticket für Pacific Rim löst, sollte sich im Klaren darüber sein, dass es um den Krieg monströser Aliens versus gigantische Roboter geht. Eine Zukunftsvision, pure Science-Fiction mit hochhausgroßen Monstern und ebenso großen bemannten Kampf-Robotern. Kann man sich aber darauf einlassen, dann hat man mit diesem Blockbuster das reinste Vergnügen und das bisher aufwendigste Bombast-Kino der Filmgeschichte.

Gleich nach den ersten Szenen ist man im Film angekommen. Die gigantischen Kaijus fallen mit enormer Zerstörungswut über San Francisco und Manila her. Wer Godzilla oder das Monster aus Cloverfield mochte wird hier bestens bedient. Man muss nicht den halben Film abwarten bis man eine der Kreaturen zu Gesicht bekommt sondern ist sofort mittendrin.

Die Schlacht um Hong Kong in der zweiten Hälfte des Films ist wohl das Bombastischste was jemals auf der Leinwand zu sehen war. Dagegen können die Transformers und The Avengers einpacken. Regisseur Guillermo del Toro inszeniert die Kämpfe atemberaubend, übersichtlich und mit viel Liebe fürs Detail (u.a. das Kugelpendel oder die fliehenden Vögel). Durch den Score von „Game of Thrones“-Komponist Ramin Djawadi fühlt man sich immer mittendrin statt nur dabei.

Die gewaltigen Actionszenen sind so geschickt zwischen die Handlung gestreut, dass der Film keine Sekunde langweilig wird und die Materialschlacht nie ermüdend wirkt. Trotz der Aliens und der Roboter sind es dennoch die Menschen, die mit ihren Geschichten im Vorhergrund stehen. Die einzelnen, teils sehr interessanten Charaktere verleihen der Story von Pacific Rim die nötige Tiefe. Da gibt es Raleigh Becket (Charlie Hunnam), der zusammen mit seinem Bruder Yancy zu Beginn des Krieges einen Jaeger steuert bis ein Unglück passiert und er daraufhin das Geschehene verarbeiten muss. Die Vergangenheit seines Vorgesetzten und Leiter des Jaeger-Programms Stacker Pentecost (Idris Elba) wird in Schatten gehüllt und erst zum richtigen Zeitpunkt beleuchtet (genial ist seine Ansprache vor der letzten Mission – „Today we are cancelling the apocalypse“). Dann ist da noch Mako Mori (Rinko Kikuchi), die ihre Familie bei einem Kaiju-Angriff verloren hat und zu Raleighs Partnerin wird. Der Rückblick auf ihre Vergangenheit zählt mit zu den stärksten Szenen des Films.

Die beiden Wissenschaftler Dr. Geiszler (Charlie Day) und Dr. Gottlieb (Burn Gorman) sind ein cooler Sidekick und dank der beiden kommt der Humor nie zu kurz. Herrlich sind ihre gemeinsamen Szenen, in denen sie sich ihre unterschiedlichen Theorien an den Kopf werfen. Allerdings tragen die beiden nicht nur zur Belustigung bei, sondern sind auch wesentlich entscheidend für den Verlauf der Story. Ein ebenfalls toller Charakter ist der von Ron Perlman. Er gibt den Gangster Hannibal Chau, der den Schwarzmarkthandel mit Kaiju-Überresten kontrolliert. Seine selbstironische und sonderbare Darstellung lockert das Geschehen ebenso erfrischend auf wie das Wissenschaftler-Duo.

Man darf nicht vergessen, dass des sich bei Pacific Rim um einen Hollywood-Blockbuster handelt. Das zeigt sich am ehesten während des großen Finales. So klasse dieses auch wieder inszeniert wurde war es mir doch etwas zu glatt bzw. zu harmlos. Zumindest einer Fortsetzung steht dadurch nichts mehr im Wege. Regisseur / Autor Guillermo del Toro und Co-Autor Travis Beacham schreiben bereits an einem Drehbuch für den zweiten Teil von Pacific Rim.

Es lohnt sich während des Abspanns sitzen zu bleiben. Zum einen bekommt man noch eine Bonus-Szene zu sehen, die das Schicksal eines Protagonisten aufklärt. Relativ überflüssig, sorgt aber für ein letztes Schmunzeln. Desweiteren läuft der geniale Song „Drift“ von RZA und Blake Perlman. Dieser wurde extra für den Film geschrieben und wird in den nächsten Tagen veröffentlicht.

Fazit: Pacific Rim ist nahezu perfektes Bombast-Kino und weiß dank guter Story, tollen Charakteren und der Liebe zum Detail voll zu überzeugen. Er macht extrem viel Spaß und ist für die große Leinwand gemacht!
KeyzerSoze
06.08.2013 11:30 Uhr / Wertung: 7 - Letzte Änderung: 06.08.2013 um 11:30
Die Trailer versprachen einen Stuss a la Transformers, aber bei Regisseur Guillermo del Toro sollte man sich da keine Sorgen machen ... naja, im Grunde ist das nur zur Hälfte richtig. Zwar versteht es del Toro hier absolut grandiose Action zu zelebrieren, wie man sie in manchen Momenten so noch nie auf der Leinwand gesehen hat (Stichwort: Hong Kong), aber leider schafft auch er es nicht um die Actionszenen ein vernünftiges Konstrukt, bzw. ein Gespür für die Figuren zu entwickeln. Sieht man mal von den Scene Stealern Charlie Day und Rinko Kikuchi ab, bleiben die Figuren über weite Strecken blass, sind komplett austauschbar und nerven den Zuschauer mit unerträglichen Prolldialogen. Kann man darüber hinwegsehen und sich auf den reinen Bombast einlassen, dann wird man unterm Strich aber dennoch gut unterhalten ... und Bays lustige Roboter werden natürlich mühelos übertroffen.
RimShot
05.08.2013 20:44 Uhr
Pacific Rim ist formelhaft, vorhersehbar, adaptiert bei seinen Genre-Brüdern und erfüllt beinahe jedes Klischee, das man der Art Film vorwerfen kann. Pacific Rim ist getränkt von Pathos, die Dialoge sind flach und die Handlung eine Kopie dessen, was schon hunderte Male auf der Kinoleinwand zu sehen war.
Pacific Rim ist allerdings auch visionär was den Look angeht, kolossal, was die Action betrifft und spannend bis zum Ende. Pacific Rim ist trotz größtenteils unbekannter Gesichter großartig besetzt. Die Musik trifft auf den Punkt und die Soundkulisse an sich wirkt einfach nur bombastisch. Pacific Rim bietet Szenen, die hängen bleiben und macht Spaß, gerade weil er genau das zelebriert, was schon so oft da gewesen ist, nur in einer neuen Größe, in einem wahnsinnig guten Look und mit einer majestätischen Präsenz, das es zu einem Erlebnis macht, dem Geschehen in visueller Hinsicht zu folgen.
Nachdem ich das Eerlebnis erstmal sacken lassen musste und die negativen Punkte verdaut habe, bin ich zu dem Urteil gekommen, das Pacific Rim eine absolute Granate ist! Natürlich ist das alles nicht wirklich neu, aber die schiere Größe der Action, die einem hier geboten wird ist das, was fasziniert. Auch die Schauspieler können trotz platter Dialoge und marginaler Handlung überzeugen und Sympathie erzeugen.
Ein RIESEN Spaß, wenn man sich darauf einlassen kann! Der Look alleine rechtfertigt einen Kinobesuch! Und wer dann noch ein kleines bisschen Herz für pathetische Momente, schwarzen Humor und groß inszenierte Action hat, der sollte hier auf seine Kosten kommen.
mountie
26.07.2013 00:05 Uhr - Letzte Änderung: 26.07.2013 um 00:05
"Volle Energie und fertig ist die Ramrod-Infantrie!"
Dieser Satz kam mir mehr als einmal in den Sinn als ich Guillermo del Toros Monsterfilm-Hommage ansah. Und sind wir mal ehrlich: Wenn man jemandem das Grundgerüst der Story erklärt, Alien-Monster kommen auf die Erde um die Menschheit zu vernichten, diese wehrt sich jedoch indem sie riesige Roboter bauen, um den Monstern ordentlich die Kauleiste zu polieren, dann kann es von diesem Punkt aus eigentlich nur noch bergauf gehen. So bedient sich Meister del Toro auch schamlos bei den Transformers, jeglichem Riesenmonster-Film, bei den weit verbreiteten Battlemech-Animes allgemein, und Neon Genesis Evangelion im besonderen, und macht diese Fleischwerdung eines Sci-Fi-Klischees jedoch mit einigen besonderen Mitteln zu einem tollen Action-Kracher. Diese Mittel waren Liebe zum Detail, großartige SFX die wirklich für die große Leinwand gemacht wurden, und ein paar Monster-Battles bei denen ich so mitgerissen wurde, wie schon lange nicht mehr, ob ihrer Wucht und Choreo.
Pacific Rim stellt einen klaren Stereotyp von Film dar, ist angefüllt mit Storyklischees und wirklich keinen herrausragenden Figurenzeichnungen, jedoch wie damals bei Real Steal (bei dem auch all diese Kritikpunkte zutrafen), hatte ich auch hier wieder meinen Spaß, da der Film nie mehr sein wollte, als ein wandelndes Eye-Candy für Monster- und Riesenroboterliebhaber, das im wichtigsten Punkt für seine Fan-Boys die Sau aber sowas von aus dem Stall läßt: Nämlich Action zwischen turmhohen Kombatanten, bei sich mit Kränen, Schiffen, Hochhäusern, etc. ordentlich verkloppen. Wer damit ein Problem hat, sollte sich das Geld sparen, und den anderen ihren Spaß lassen...
SteffenX
25.07.2013 14:19 Uhr / Wertung: 8
Ein Film der nur im Kino auf Grund der Größe der Leinwand und der Tonanlage wirkt und wenn die patriotischen Momente überstanden sind richtig gut. Das Kaiju Godzilla war ein Zwerg gegen die dort dargestellten. Wie schon vorher geschrieben, über Sinn und Logik sollte man sich nicht allzu viele Gedanken machen und obwohl die für dieses Genre stereotype Muster gewählt wurden ist es ein Kinogenuß.
gottsardsch
23.07.2013 20:59 Uhr / Wertung: 9
Ich kann mich der Meinung von Schastin nur anschließen. Ich hatte ebenso nicht viel erwartet. Trailer, Titel etc. waren recht abschreckend, aber im Film kommt das dann irgendwie sympathisch rüber. Also Logik abschalten, Popcorn kaufen und den Film genießen!
kabra@gmx.net
21.07.2013 22:24 Uhr / Wertung: 5
Der Film war besser als ich gedacht hatte. Der Film hat alles, was Action und Sci Fi braucht: Weltuntergang, Riesen-Roboter, verrückte Wissenschafter (etwas seltsam der deutsche Nerd, gespielt mit fürchterlichem Akzent von einem Briten im OTon). Jedoch: wie schafft man es einen Film zu machen, der gerade mal 2 Rollen für Frauen enthält, eine davon in einer sehr kleinen Nebenrolle.
Schastin
19.07.2013 16:28 Uhr / Wertung: 9
Für mich eine DER Überraschungen dieses Jahres: Ich erwartete eine Transformer-Neuauflage im Stile von Hasbro und Michael Bay. Aber dann kam Guillermo del Toro und belehrte mich eines Besseren!

Natürlich ist ein Schwerpunkt des Films auch hier der Kampf zwischen den großen Maschinen und den Aliens, aber dazwischen bietet der Film eben eine wie ich finde sehr interessante Story mit vielen liebenswerten und spannenden Charakteren. Zudem Szenen, denen man ansieht, dass es del Toro nicht ganz so Ernst meint, die einem das Kinoerlebnis aber umso mehr versüßen...
Und auch die Musik passt super.

Also, mir hats entgegen meiner Erwartung - oder vielleicht gerade deswegen - sehr gut gefallen. Mag aber auch daran liegen, dass ich mir vorher nichts erwaret habe ;-)
Hatsepsut
16.07.2013 14:44 Uhr / Wertung: 6 - Letzte Änderung: 16.07.2013 um 14:47
Ein guter Film für die Sneak - ein bildgewaltiger Actionfilm, der Kampf Monster gegen Monster, Maschine gegen organische Ungeheuer. Mal wieder geht die Welt unter und muss gerettet werden. Anlehnungen an Transformers und Godzilla waren offensichtlich.
Positiv fielen mir neue Elemente auf: die psychische Zeichnung der Protagonisten, die Idee der Gehirnverschmelzung, das Wurmloch, die martial arts Einlage, die verrückten Wissenschaftler, der Händler.
Als negativ empfand ich: zu viele nur mittelmässige Schauspieler in den Hauptrollen (die Nebenrollen waren dagegen hervorragend besetzt), Längen in der Handlung, etwas zu viele Kämpfe, die sich doch irgendwie zu ähnlich waren.
Was mich immer wundert: warum haben die Maschinen/Roboter nur 2 Füsse? Wären 3-4 Beine oder gar Räder nicht stabiler? Hier hat wohl die Phantasie gefehlt...
Ein Popcorn-Film definitiv für 3D und Grossleinwand!




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