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After Earth (US 2013)


Genre      Action / Adventure / Sci-Fi
Regie    M. Night Shyamalan ... 
Buch    M. Night Shyamalan ... 
Stephen Gaghan ... 
Darsteller    Will Smith ... 
Jaden Smith ... 
Isabelle Fuhrman ... 
Zoë Kravitz ... 
[noch 3 weitere Einträge]
 
Agent TheRinglord1892
 
Wertungen140
Durchschnitt
4.74 
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DVD-Erscheinungstermin:
17.10.2013

Start in den deutschen Kinos:
06.06.2013



13 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

ayla
12.09.2016 22:41 Uhr
Der ist wirklich von Shymalan?!
Ungewohnter Film von M. Night Shymalan.

Schade...denn die ersten 15 Minuten hatten potential für einen aktzeptabken Film.
Da gab es so einige nützliche Ideen.

Aber wer möchte sich denn 70 Minuten mitansehen wie Jaden Smith durch die Gegend rennt?!

Eine Prise Humor (trotz der Umstände) hätte dem Film sehr gut getan.
So nimmt der Film sich viel zu ernst, was überhaupt keinen Sinn macht, da die Story über keine Tiefe verfügt.
Schön gemacht ist er immerhin.
Colonel
07.01.2014 16:25 Uhr / Wertung: 5
Und wieder blanke Mittelmäßigkeit. Würde man alle bisherigen Shyamalans in einen Topf werfen, wäre die Wahrscheinlichkeit recht hoch eine Niete heraus zuziehen.
Auch der mit Hollywood Superstar Will Smith gespickte After Earth reiht sich nahtlos an die letzten Enttäuschungen von Shyamalan an. Trotz oder gerade wegen Will Smith? Das ist hier die Frage. Handwerklich ist After Earth ein recht solider Science Fiction Film geworden, der zwar nicht an dem heute machbaren Standard der CGI Technik zu messen ist, aber vor allem an seiner doch sehr einfachen Story krankt. Eine Nebengeschichte und mehr Charaktere um die Komplexität des Ganzen zu erhöhen hätten dem Film gut getan. Auch bei dem Design der Aliens und der titelgebenden After Earth hat man sich nicht viel Mühe gegeben. Alles scheint ausbaufähig zu sein. Stattdessen fokussiert man sich auf einen Parolen klopfenden Will Smith, der völlig unterfordert scheint und sonst scheinbar keine weitreichende Funktion in diesem Film besitzt. Dazu scheint sein Sohn stets bemüht, doch momentan noch völlig überfordert mit der Last einer Hauptrolle. Das ein ausgelutschter Vater/Sohn Konflikt das Konstrukt zusammenhalten soll tut sein übriges.
ChimpTown.com
07.08.2013 12:30 Uhr / Wertung: 2
Vor mehr als 1000 Jahren musste die Menschheit die durch Umweltzerstörung unbewohnbar gewordene Erde verlassen. Auf dem Planeten Nova Prime wurde eine neue Heimat gefunden. Hier gibt es aber die sogenannten Ursas, überaus gefährliche Kreaturen, die die Angst der Menschen wittern können. Nur ein absolut furchtloser Kämpfer kann die Konfrontation mit den blinden Biestern überleben. Der erste Mensch der das geschafft hat ist Ranger Cypher Raige (Will Smith), der nach Jahren des Außeneinsatzes zu seiner ihm mittlerweile entfremdenden Familie zurückkehrt. Um das Verhältnis zu seinem Sohn Kitai (Jaden Smith) zu verbessern nimmt er diesen mit auf eine Trainingsexpedition. Auf dem Weg dorthin gerät ihr Raumschiff allerdings in einen Asteroidensturm und stürzt ausgerechnet auf der Erde ab. Mit gebrochenen Beinen muss Cypher seinen Sohn per Funk nun hundert Kilometer weit zum Heck des zerbrochenen Wracks lotsen. Dort befindet sich ein Transponder um ein Notfallsignal in die Heimat zu senden. Auf dem Weg dorthin muss Kitai etliche Gefahren überstehen…

Die Story von After Earth stammt von Will Smith und die, das muss man ihm lassen, hat durchaus Potential. Eine Erde auf der alles mutiert ist um Menschen zu töten – da hätte man schon ganz nette Einfälle haben können. Die Landschaft der unbewohnbaren Erde ist durchaus ansehnlich, viel Wald bzw. Dschungel, hohe Klippen, Wasserfälle. Daher finde ich es umso enttäuschender, dass es, was die Tierwelt angeht, bei einem Riesenadler und einer fliegenden Schlage bleibt. Die restlichen Tiere sind nämlich, mal abgesehen von ihrer Aggressivität, nicht wirklich außergewöhnlich. Vom Pavian bis zum Wildschweinfrischling entspringen zudem alle Tiere im Film dem Computer. Und das CGI (Computer-Generated Imagery) ist dabei nicht mal besonders prächtig, sondern befindet sich eher im Mittelmaß der letzten beiden Jahre.

Der Versuch des Vater-Sohn-Dramas funktioniert leider auch keine Sekunde, zu überfordert ist Jaden Smith in seiner Rolle. Vater Will legt sich zwar ins Zeug um gegen das schauspielerische Unvermögen seines Sprosses anzuspielen, aber das will ihm einfach nicht gelingen. Dennoch hat After Earth seine stärksten Szenen wenn Will Smith vor der Kamera steht, das will was heißen. Dadurch, dass man zu Jaden Smith keinerlei Sympathie aufbaut, war mir das Schicksal seines Charakters auch ziemlich egal. Ich hab mich sogar mehrmals bei dem Gedanken erwischt, dass er doch einfach von irgendeinem wilden Tier aufgefressen werden soll. :)

Im unvermeidlichen Showdown samt epischer Musik schafft es der Streifen dann endlich doch noch wenigstens etwas Spannung aufzubauen. Der Fight „junger Smith gegen böses Alien“ ist tatsächlich ganz nett anzuschauen. Das Alien erinnert stark an einen der Bugs aus Starship Troopers und feiert seine eigene wilde Party. Und alleine das rettet den Film vor der Mindestwertung.

Schwer zu glauben, dass Regisseur M. Night Shyamalan einmal zu einem so großen Film wie The Sixth Sense im Stande war. Sein Pulver hat er wohl damals komplett verschossen. After Earth stellt seinen neuen Tiefpunkt dar.

Cypher Raige sagt im Film: „Angst ist eine Entscheidung“, für diesen Film Geld auszugeben auch. Tut es nicht!

Fazit: After Earth ist ein langweiliger, blutleerer und dadurch extrem schwacher Science-Fiction-Film und kann sich damit in der Kategorie „schlechtester Film des Jahres“ beste Chancen ausrechnen.
KeyzerSoze
19.06.2013 07:57 Uhr / Wertung: 5 - Letzte Änderung: 19.06.2013 um 07:59
Man sollte selbst als Freund der Shyamalanfilme (ja es gibt sie noch) keine zu hohen Erwartungen an diesen Film haben, denn wenn man den Berichten glauben schenken darf, dann war es hauptsächlich Will Smith, der am Set das Sagen hatte und Shyamalan eher die ausführende Kraft. Man wähnt sich bei After Earth mehr in einem Videospiel als im Medium Film. Man denke hier nur an die Levelsturktur, die auftretenden Gefahren und vor allen Dingen das exzessive Erklären von Will Smiths Figur, die sich für den Zuschauer fast schon wie ein Tutoriallevel anfühlt, bei dem nur noch die Aussage fehlt, dass man zur Einnahme der Medizin Dreieck drücken muss. Davon abgesehen hat die Geschichte durchaus Potential, ist jedoch viel zu groß angelegt und hätte im ursprünglich geplanten kleineren Rahmen, Stichwort Campingausflug, sicherlich besser funktioniert. Unterm Strich bleiben ansonsten nur einige tolle Bilder haften, sowie eine an sich nette Idee einer Vater-/Sohngeschichte, die durch ihre holprige Erzählweise jedoch nie ihr Potential entfalten kann.
Patrick
10.06.2013 21:01 Uhr
Bin ich der einzige, der sich fragt, warum die hochentwickelte Menschheit nur ein futuristisches Schweizer Armeemesser zur Verteidigung hat? Die Bedrohung ist nur ein blindes Tier und das soll der ultimative Menschheitsauslöscher sein?

Wenn man schon keinen gescheiten Rahmen hat, kann man diesen doch wenigstens plausibel erklären, oder?
Hatsepsut
10.06.2013 19:40 Uhr / Wertung: 5 - Letzte Änderung: 10.06.2013 um 19:43
Ein enttäuschender Film - habe sogar 2 Mal auf meine Uhr geschaut. Er fängt als SF-Film mit Militäranstrich an und hört als survival-training inkl. Kampf gegen Monster auf. Will Smith nimmt man die Wandlung vom Befehlshaber zum liebenden Vater nicht ab, ebensowenig wie die Überwindung eines Traumas durch seinen Sohn. Positiv: ein paar imposante Naturaufnahmen. Schade.
PS: von Scientology habe ich nicht viel bemerkt. Und dass man sich nicht von seinen Ängsten beherrschen lassen sollte, ist wohl jedem intelligenten Menschen klar.
gottsardsch
07.06.2013 22:34 Uhr / Wertung: 5
Hui, da habe ich mir wirklich mehr erwartet. Finde den Film sehr enttäuschend und die beiden Rollen passen irgendwie nicht. Insbesondere die Rolle von WIll Smith wirkte mir zu sehr aufgesetzt. Teilweise fand ich die Dialoge lächerlich. Ein paar hübsche Bilder gibts zu sehen, das wars.
Heroes81
05.06.2013 12:32 Uhr
Mal ganz ehrlich:

Der Artikel ist irgendwie dünn. Wären dann die meisten Filme nicht ein Abklatsch der Scientology? Seine Gefühle verbergen, um ein harter Krieger zu sein, generell lernen keine Angst zu haben, auf einen Einreden immer und immer wieder, Gehirnwäsche... haben wir das nicht in mindestens 50% aller Filme nicht schon in irgendeiner Form gesehen?
Völlig egal, ob Will Smith nun dem Verein gehörig ist oder nicht, so einen Aufriss zu machen und es als Werk von Scientology zu beschreien ist doch dumm. Schließlich beschwert sich Amerika auch nicht, dass Filme wie Olympus has fallen deratig übertriebenen Patriotismus aufzeigen, das man als "Ausländer" meinen könnte, nur Amerika wäre etwas wert.

Es geht hier um einen Film mit guten Schauspielern. Und entweder er ist gut und gefällt einen oder eben nicht. Aber den Film vorab gleich so einen Stempel aufzudrücken... naja, ich weiss ja nicht...
Marjan
04.06.2013 09:26 Uhr
danke sehr!
janssen
03.06.2013 23:38 Uhr
grad bei spiegel-online gesehen:
http://www.spiegel.de/kultur/kino/debatte-ueber-will-smith-scientology-motive-im-kinofilm-after-earth-a-903474.html
Marjan
26.05.2013 01:55 Uhr
öh, scientology? inwiefern? auch bezüglich Oblivion gerne ein paar zeilen erläuterung.
SOAD16
24.05.2013 23:26 Uhr
Nach Tom Cruises "Oblivion" der nächste Scientology-Film.

Neben der durchaus politischen Aussage, kann er aber dennoch was sein. Der Trailer ist ja ganz nett; könnten zumindest ein paar hübsche Bilder werden.
TheRinglord1892
04.04.2011 22:25 Uhr / Wertung: 3
M. Night Shyamalan macht einen Sci-Fi Streifen mit Will und Jaden Smith in den Hauptrollen. Oje.

13 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]