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Adventure / Drama / Sci-Fi / Fantasy | Regie | | Iain Softley ... | Darsteller | | Jeff Bridges ... Dr. Mark Powell | | Kevin Spacey ... Prot | | David Patrick Kelly ... Howie | | Mary McCormack ... Rachel Powell | Kamera | | John Mathieson ... | Schnitt | | Craig McKay ... | | [noch 3 weitere Einträge] | | Agent |
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wonderwalt |
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Wertungen | | 706 |
Durchschnitt | | |
| | Meine Wertung [Prognose] [Werten]
DVD-Erscheinungstermin: 15.09.2003
Start in den deutschen Kinos: 17.10.2002
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Ich finde es raffiniert wie hier die Psychische Krankheit dargestellt wird, und auch wie im Bezug auf Prods wirkliche Herkunft immer doppelt gespielt wird. Anfangs habe ich eigentlich eher einen Sci-Fi-Verlauf erwartet, also tatsächlich geglaubt es sei ein ausserirdischer und dafür spricht auch meiner Meinung nach vieles, u.a. wird erwähnt dass der Patient tatsächlich Ultra-Violettes Licht sieht etc. (was auch nicht im Laufe des Films revidiert wird - Ein Logikfehler??).
Dann bröckelt aber für den Zuschauer immer mehr die Fassade des angeblichen Außerirdischen bis man sie als Schizophrene Reaktion auf das dem Herrn Porter geschehene Trauma aufgelöst sieht.
Doch ein paar Fragen bleiben dann doch noch zurück:
- Hat Prod nicht einfach die Hülle, die er am Anfang als energetisch günstigste Form (Seifenblasenbeispiel) als er sich auf seine Lichtreise aufmachte, zurückgelassen? Das würde erklären dass der Körper auf nichts mehr reagiert.
-Wo ist Bess hin?
-Wenn Prod wirklich außerirdisch war, woher kommen die Unterbewussten Erinnerungen bzw. warum ist er überhaupt hypnotisierbar wenn er noch nicht mal auf Neuroleptika reagiert??
Alles in Allem war ich jedenfalls total begeistert und werde noch oft an den Film denken und darüber grübeln.