Zu Anfang des Schauens dachte ich noch: "Ok, kein Glanzstück seines Genres, aber ertragbar und ganz nett für nebenbei.
Mit jeder Minuten weiteren Anschauens allerdings, stieg in mir das dringende Bedürfnis in den Bildschirm zu greifen und einen Darsteller nach dem anderen zu würgen.
Angefangen bei der Story. Unlogisch, vorhersehbar, an vielen Stellen nicht zu Ende gedacht und alle paar Minuten ein moralischer Satz zum Besinnen für den Zuschauer.
Daneben Britney Spears die ständig entweder ihr strahlenstes Kleinmädchenlächeln oder ihr Bäuchlein in die Kamera hält, wahrscheinlich zu dem Zweck, möglichst viele Fans in Verzückung zu versetzen und sie dazu zu bringen noch einige Cds und Merchandisingartikel mehr zu kaufen. Wo wir nun schon beim Kritikpunkt "Musik" wären. Nervig und too much.
Man hätte sich bei diesem Film entscheiden sollen. Entweder Roadmovie oder Musikfilm oder Selbstfindungsfilm oder reiner Fanartikel. Er versucht alles gleichzeitig zu sein, und ist wahrscheinlich am Ende am ehesten das Letztere. Alle anderen Menschen werden diesen Film nur schwerlich ertragen können.
Von mir 2 Punkte. Einen für die ganz erträglichen,netten Nebendarsteller und einen Gnadenpunkt, weil es einfach noch viele Filme gibt, die weitaus schlechter und weniger ertragbar sind (man mag es kaum glauben).
Immer wieder offenbart unsere Britney neue, bislang ganz und gar verborgene Talente. Dieses Mal entdeckt das talentfreie All-American-Girl die Schauspielerei. Zum Glück dauert ihr Ausflug in das ihr gänzlich unbekannte Gefilde nur 93 Minuten. Ein Film, der nicht nur die Goldene Himbere, sondern einen vergoldeten Obstkorb verdient hätte.
Mit jeder Minuten weiteren Anschauens allerdings, stieg in mir das dringende Bedürfnis in den Bildschirm zu greifen und einen Darsteller nach dem anderen zu würgen.
Angefangen bei der Story. Unlogisch, vorhersehbar, an vielen Stellen nicht zu Ende gedacht und alle paar Minuten ein moralischer Satz zum Besinnen für den Zuschauer.
Daneben Britney Spears die ständig entweder ihr strahlenstes Kleinmädchenlächeln oder ihr Bäuchlein in die Kamera hält, wahrscheinlich zu dem Zweck, möglichst viele Fans in Verzückung zu versetzen und sie dazu zu bringen noch einige Cds und Merchandisingartikel mehr zu kaufen. Wo wir nun schon beim Kritikpunkt "Musik" wären. Nervig und too much.
Man hätte sich bei diesem Film entscheiden sollen. Entweder Roadmovie oder Musikfilm oder Selbstfindungsfilm oder reiner Fanartikel. Er versucht alles gleichzeitig zu sein, und ist wahrscheinlich am Ende am ehesten das Letztere. Alle anderen Menschen werden diesen Film nur schwerlich ertragen können.
Von mir 2 Punkte. Einen für die ganz erträglichen,netten Nebendarsteller und einen Gnadenpunkt, weil es einfach noch viele Filme gibt, die weitaus schlechter und weniger ertragbar sind (man mag es kaum glauben).