Die Pubertät. Zum ersten Mal redet der eigene Penis zu einem und die erste Liebe ist einfach jede Frau die man erblickt. Die Story von Harte Jungs ist damit erzählt. Als 13 jähriger Bub findet man den Genitalhumor bestimmt auch zum unter den Tisch schmeißen lustig, als Erwachsener reicht es maximal zu ein oder zwei Schmunzlern wenn Axel Stein als Red Bull seine völlig an der Realität vorbei gehenden Tipps vom Stapel lässt.
Seit Ewigkeiten mal wieder gesehen.
Habe ihn damals mit Freunden im Kino gesehen gehabt.
Als Jahrgang 89/90...
Es ist ein unkomplizierter Film, der die Zeit der Pubertät eher humoristisch aufarbeitet.
Die Idee mit dem sprechenden Penis fand ich okay...früher witzig...heute eher eine kleine Randnotiz wert.
Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass die Fortsetzung noch schlechter sein kann als Harte Jungs. Da lästert man in Deutschland immer über die Niveaulosigkeit von American Pie und Co., produziert aber dann eine Teenie-Komödie mit noch viel weniger Niveau. Aber im Gegensatz zu den US-Vorbildern ist der Film weder lustig, es ist kaum eine nennenswerte Story vorhanden, noch kann man behaupten, dass die "Schauspieler" wirklich spielen können. Der einzige Lichtblick war Stefan Jürgens (RTL Samstag Nacht) als Flo's Vater.