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Buffy the Vampire Slayer (TV-Series) (US 1997)

Buffy - Im Bann der Dämonen (TV-Serie) (DE 1998)


Genre      Action / Drama / Fantasy
Regie    Bruce Seth Green ... 
Joss Whedon ... 
Buch    Joss Whedon ... 
Darsteller    Sarah Michelle Gellar ... Buffy Summers
Alyson Hannigan ... Willow Rosenberg
Anthony Head ... Rupert Giles
Nicholas Brendon ... Alexander 'Xander' Harris
[noch 33 weitere Einträge]
 
Agent Shurengyla
 
Wertungen846
Durchschnitt
5.76 
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DVD-Erscheinungstermin:
07.06.2003



20 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

KeyzerSoze
24.07.2010 12:13 Uhr / Wertung: 9
Hmm... der Abschluss dieser wundervollen Serie ist meiner Meinung nach etwas unglücklich geraten. Sicherlich wollten die Macher ein ganz großes Finale starten um auch wirklich allen Fans gerecht zu werden, doch irgendwie war mir das dann doch zu viel. So gabs dieses Mal wirklich 1000de Auftritte von ehemaligen Charakteren und gleichzeitig noch zig neue Figuren die eingeführt werden. Dies nimmt genauso viel Zeit weg wie die Vorbereitung auf die eigentliche Schlacht ohne dass dabei groß etwas passiert. Nichts desto trotz bekommt man auch hier wieder viel Gutes geboten. Die Dialoge sind weiterhin top, die Darsteller ebenso und vor allen Dingen James Marsters darf zu Beginn zeigen was er drauf hat. Dazu gibts noch ab und an eine nette Highlightfolge ... aber irgendwie besteht der Großteil doch aus der Vorbereitung auf die große Schlacht. Diese sieht vor allen Dingen in den letzten 25 Minuten wirklich genial aus, aber wie gesagt ... mir war es ein zu langes hinarbeiten darauf. Ein kleines Highlight setzten in den letzten Folgen der aus Firefly recyclete Nathan Filion, sowie Eliza Dushku die in den letzten Episoden wieder zum Cast gehört. Schade, dass sie sich gegen ein Spin-off und für Tru Calling entschieden hat. Wie gesagt: Schlecht ist etwas anderes, aber im Vergleich zu den Vorgängerstaffeln doch ein etwas enttäuschendes Finale, da sich die Vorbereitung einfach zu lange hinzieht und man das Ganze auch in 10 Folgen weniger hätte erzählen können. Trotzdem erneut eine wunderbare Serie von Joss Whedon, die mich 7 Staffeln hervorragend unterhalten konnte. Für mich immer noch eine der unterschätztesten Serien aller Zeiten, was zumindest in Deutschland daran liegt, dass sie aufgrund der grauenhaften Übersetzung als Teenieserie verschrieen ist. Wer Veronica Mars mochte wird auch mit Buffy seinen Spaß haben.
KeyzerSoze
18.05.2010 08:43 Uhr / Wertung: 9 - Letzte Änderung: 18.05.2010 um 08:45
Nachdem die Serie wegen der drohenden Absetzung aufgrund zu hoher Kosten eigentlich schon zu Ende gebracht wurde, kaufte ein anderer Sender die Rechte der Serie und ließ Joss Whedon freie Hand. So konnte er endlich mal machen was er wollte und das macht die sechste Staffel zu einer solch großartigen Season. Schon der Beginn ist im Vergleich zu dem zuvor gesehenen richtig düster geraten. Aber auch sonst gibt es mit Ausnahme einiger etwas langwierigen Übergänge zwischen den Folgen wenig auszusetzen. Das grandiose Highlight ist sicherlich die Musicalepisode, die meiner Meinung nach wohl eines der besten Drehbücher ever einer Serie hat und für mich bis jetzt das unübertroffene Highlight der Serie ist. Herrlich auch die Idee ein paar Nerds die an die Weltherrschaft wollen als Bösewichte der Staffel aufzubauen und ebenso gemein den Zuschauer mit einem solch unerwarteten Cliffhanger zurück zu lassen. Eine der besten Staffel der Serie ... das große Finale kann kommen.

Eine Frage hab ich jedoch (SPOILER!) : Müsste nicht nach dem Tod Buffys eine neue Jägerin auftauchen wie damals bei Kendra und Faith?
KeyzerSoze
16.04.2010 14:34 Uhr / Wertung: 9
Staffel 5 war so etwas wie ein Umbruch ... man musste sich von einigen Charakteren lösen und andere wiederum langsam aufbauen. Dies ist nicht immer so gut gelungen, gerade der Charakter der Dawn erweist sich zu Beginn (gewollt) als etwas nervig und auch Riley zwigt sich erneut als einer der schwächsten Charaktere der ganzen Serie. Daher ist diese Season auch weit entfernt von den großartigen Staffeln 2 und 3, aber immer noch sehr gut anzusehen. Das liegt zum einen am Ausweiten des Spikehanddlungsstranges, der in diesser Staffel nochmals ne Schippe drauflegen kann und gerade die Folge, in dem seine Herkunft gezeigt wird und woher er seinen Spitznamen William the Bloody hat, ist köstlich. Gegen Ende wird auch der durchgehende Handlungsstrang ein wenig besser und so kommt auch die fünfte Staffel noch zu ihrem gelungenen Abschluss. 2 Seasons to go!
RimShot
17.01.2010 20:39 Uhr - Letzte Änderung: 17.01.2010 um 20:40
Ich steh auf Vamp-Streifen und Joss Whedon ist auch in Ordnung, mal abgesehen davon das Sarah Michelle Gellar noch als kleiner Augenschmaus fungiert.
Aber mit Buffy bin ich einfach nie warm geworden. Weder vor 10 Jahren, als die Serie noch relativ frisch war, noch heute wo die schon sichtlich angestaubt ist. Mal abgesehen von den superschlechten Effekten (vielleicht sollte das ja auch so sein...man weiß es nicht), lag es mitunter an der langsamen und drögen Inszenierung, die den Funken bei mir einfach nicht zum überspringen bewegen konnte. Mal ganz abgesehen davon das diese 0/8/15 Stories der einzelnen Folgen dermaßen lächerlich wirken, das ich selten Lust hatte, mir das Spektakel bis zum Ende anzusehen.

Mit Serenity und Firefly hatte sich Joss Whedon etwas super abwechslungsreiches ausgedacht, das von der Charakterzeichnung bis hin zur Story einfach plausibel und unterhaltsam war.
Buffy hingegen wirkte für mich immer schon zu obskur, zu bunt, zu überzeichnet und teilweise wirklich zu schlecht inszeniert.
Fox
13.01.2010 08:52 Uhr / Wertung: 2
Das große Problem dieser Serie ist - neben der Inkonsistenz des Fantasy-Universums (die Größe und Bedeutung von Dingen wie der High-School, der Stadt, der Polizei, den "guten" und "bösen" Organisationen, der "moralischen" Bedeutung von Töten und Magie passt sich jeweils der Story an, statt konsistent zu bleiben) und der Charaktere (während es um Rettung von Menschenleben oder gar der Welt geht, kann es nicht wirklich gleichzeitig um verpickelte Pubertätsprobleme gehen. Buffy und ihre Freunde sind "erwachsen", ihre nur ein paar Jahre jüngere Schwester braucht einen Babysitter. usw.) vor allem die Unfähigkeit der Schauspieler: Die Hannigan ist zwar süß anzusehen, aber das ist ja gar nicht ihre Rolle. Der einzige echte Schauspieler der Serie scheint Anthony Head zu sein. James Marsters besitzt vielleicht schauspielerisches Potential, aber ihm fehlt vermutlich die Ausbildung dazu, und vor allem fehlt es am Set offensichtlich an einer Person, die so etwas wie "Schauspielerführung" beherrscht, um dieses Potential zu wecken. Ähnliches gilt möglicherweise für Emma Caulfield (da ist es schwer zu beurteilen). Der Rest ist einfach katastrophal. Besonders traurig finde ich das, wenn man bedenkt, dass es in den Staaten vermutlich zahlreiche talentierte Schauspieler ohne Anstellung gibt.
KeyzerSoze
19.10.2009 17:21 Uhr / Wertung: 9
Da ich die vierte Staffel als eine der Schwächeren in Erinnerung hatte waren meine Erwartungen (auch nach den nahezu perfekten Seasons 2 und 3) ein wenig zurückgeschraubt. Dass man wie üblich eine Weile braucht bis die durchgehende Handlungs in Schwung kommt hab ich natürlich auch eingeplant und war daher auch angenehm überrascht, dass die One-Shot-Folgen wohl noch nie in einer solch hohen Qualität waren wie in dieser Staffel. Highlights sind hier ganz klar die Wunsch- und Traumfolgen, sowie die Geschichte mit Giles als Dämon und eines der großen Highlights der Serie Hush. Eine Serienfolge, die zwei Drittel der Laufzeit komplett ohne Dialoge auskommt ist schon schwer zu inszenieren, aber wie es ihm gelingt in dieser Folge dennoch so viel auszudrücken ist schon ganz großes Kino! Wer nach dieser Folge die Serie immer noch als Teenieserie abtut, dem ist nicht mehr zu helfen. Das Manko der Staffel ist jedoch der durchgehende Handlungsstrang, der zwar einige interessante Ansätze mit der Initiative zu Tage bringt, aber viel zu wenig aus der Geschichte macht. Daher ist es auch nicht überraschend, dass man hinter dem eigentlichen (und zum ersten Mal enttäuschenden) Finale noch eine Folge dran gehängt hat, die die vierte Staffel mit einem großen Knall abschließt. In Restless schaut sich die Scooby Gang Apocalypse Now in einem Videoabend an und ist diesem Wahnsinn dann in ihren Träumen ausgesetzt. Ganz großes Kino und sichtlich surreal gegen den Strich der breiten Masse inszeniert. Weitere Highlightfolgen sind natürlich einmal mehr die Episoden mit Faith, dem meiner Meinung nach am besten ausgearbeiten Charakter der Serie, der hier im Crossover mit der Serie Angel (man muss immer eine Folge Buffy, dann eine Folge Angel schauen um den roten Faden folgen zu können; was natürlich bei der deutschen Ausstrahlung ziemlich schnell versemmelt wurde.) eine interessante und glaubwürdige Weiterentwicklung erfährt. Darstellerisch gibts erneut keinen Grund zur Klage. Den größten Streich haben die Macher sicherlich mit der Entwicklung von Spike und der Entscheidung ihn zum Stammcast aufzunehmen geschaffen. Gleiches gilt für Anya, während mir die Tarastoryline noch ein wenig zu nebensächlich behandelt wurde. Dass ein paar liebgewonnene Charaktere ausgeschieden sind hab ich im Kauf genommen ... schließlich müssen auch neue Geschichten erzählt werden und diese aufgrund Überfüllung im Cast nicht zu kurz kommen dürfen. Zusammenfassend ist der durchgehende Plot, gerade im Vergleich zu den beiden Staffeln etwas enttäuschend geraten, dafür entschädigen jedoch die vielen großartigen Einzelepisoden, die selten so gut waren wie hier. Staffel 5 ... here I come!
KeyzerSoze
26.07.2009 12:15 Uhr / Wertung: 9
Nach der nahezu perfekten Staffel 2 waren die Erwartungen natürlich enorm ... vor allem da nun endlich Eliza Dushku ins Spiel kam und ich die dritte Staffel als grandios in Erinnerung hatte. Umso ernüchtert war ich zu Beginn, dass die ersten 4-5 Folgen doch nur gehobenes Niveau hatten. Doch im Rückblick betrachtet war dies bei der vorherigen Season ja auch schon so und hat eher langsam die Mythologie innerhalb der Staffel aufgebaut. Denn spätestens nach der fünften Folge hat mich die Serie wieder umhauen können, so waren gut die Hälfte aller Folgen auf 9-10 Punkte Niveau! Eine überzeugende Storyline, viele herrliche Ideen, selbstironisch ohne Ende, klasse Charaktere und gleichzeitig noch viel Tragik, die dank der liebgewonnenen Charaktere umso schwerwiegender wirkt. Eine weitere Stärke dieser Serie ist erneut, dass man nicht einfach zwischen gut und böse unterscheiden kann ... bestes Beispiel hier der tolle Charakter der Faith. Ebenso gefällt bei den Neuen der aberwitzige Alexis Denisof, der als unerfahrener Watcher für die amüsanten Momente (insbesondere in der Interaktion mit Giles) der Staffel sorgen darf (umso lustiger, wenn man bedenkt was die Zukunft mit ihm und seinem Charakter noch vorsieht; ein weiteres Beispiel der tollen Entwicklung der Figuren in dieser Serie) und die ersten Auftritte von Anyanka, die schon jetzt ihr großes Potential erahnen lässt. Der Bösewicht ist erneut herrlich getroffen ... einer der liebenswürdigsten Bösewichte seit Langem ... fast eine Vaterfigur ... so mag ich das. Etwas schade fand ich, dass der Trumpf der vorherigen Staffel, Spike, nur in einem Gastauftritt zu sehen war, aber insgesamt war das vielleicht ganz gut um nicht in einem Charakterwust unterzugehen, denn während heutige Serien es nicht schaffen sich von Charakteren zu trennen und somit einige zu Randfiguren verkommen lassen (Lost) oder in unnötigen Subplots (Heroes) verheizt werden, lässt man sie hier lieber mal für eine Staffel ganz weg. Aber ich höre jetzt mal auf mit dem Schwärmen und freue mich auf die vierte Staffel ... die ich zumindst in nicht ganz so guter Erinnerung habe.
KeyzerSoze
22.07.2009 09:33 Uhr / Wertung: 9 - Letzte Änderung: 22.07.2009 um 09:38
Staffel 2 ... und da war sie nun endlich ... die großartige Serie die ich in Erinnerung hatte und dank der OV gehts gleich nochmals einige Punkte nach oben. Es ist schon unglaublich was Joss Whedon hier gelungen ist, nämlich eine Serie, die gleichermaßen dramatisch und unglaublich lustig ist, liebevolle, selbstironische Charaktere und zudem viele herrliche und außergewöhnliche Ideen innerhalb der einzelnen Folgen bietet. Sehr zu begrüßen auch, dass die Monster of the Week-Folgen schon deutlich zurückgeschraubt wurden und sich die ersten durchgehenden Handlungsstränge entwickeln. Gerade die Buffy/Angel-Beziehung erlebt in der zweiten Staffel eine grandiose Wendung, mit Spike wird einer der besten Serienbösewichte aller Zeiten eingeführt, der von Marsters besser auch nicht hätte gespielt werden können und an manchen Stellen ist die Serie so herrlich kompromislos. Ich hatte durchweg meinen Spaß, es gab viele Highlightfolgen, dazu wieder diese herrlichen Dialoge (nur in der OV!) und zwei tolle Bösewichte in einer Staffel. Nach ein paar Folgen Anlaufzeit eine ziemlich perfekte Staffel ... und die dritte soll ja sogar noch ein bischen besser werden!
KeyzerSoze
21.05.2009 09:54 Uhr / Wertung: 9
Sooo, nach dem Film nun Teil 1 beim Vorhaben mir Joss Whedons großartige Serie nochmal so nach und nach anzuschauen um zu sehen ob sie mich auch heute noch begeistert. Und ja, sie tut es und das obwohl ich Staffel 1 zusammen mit der Vierten noch am Schlechtesten in Erinnerung hatte. Wichtig ist hierbei eindeutig die Sichtung der OV, denn im Deutschen geht wirklich nahezu jeder Witz verloren, was besonders in einigen wenigen Episoden auffällt, die ich noch gut im Gedächtnis hatte und in der OV besser rüberkommen oder überhaupt vorhanden sind (wurde ja doch vieles einfach anders übersetzt). An sich ist hier der Joss Whedon Style von der ersten Minute an erkennbar und wer mit diesem auch nur ansatzweise was anfangen kann, der wird sicher mit Buffy seinen Spaß haben. Auch Staffel 1 hat schon ein paar wirklich tolle Episoden und Ideen zu bieten ... für mich jedoch noch ein bischen zu standalonelastig, aber das wird ja in den folgenden Staffeln besser. Einzig schade fand ich, dass man Stephen Tobolowski nach dem Unaired Pilot nicht auch mit in die Serie übernommen hatte ... der gefiel mir deutlich besser, der Austausch der Willowdarstellerin zu Alyson Hannigan hätte natürlich besser nicht sein können. Etws enttäuscht war ich noch von etwas knappen Finale ... aber wie gesagt ... erste Staffel und schwächere Staffel ... und dafür schon jetzt auf sehr hohen Nievau ... bin auf die weiteren Staffeln gespannt.
KeyzerSoze
02.12.2006 07:45 Uhr / Wertung: 9
Eben mal wieder Once More with Feeling gesehen und bin jetzt entgültig der Meinung, dass dies eine der unterschätzen Serien überhaupt ist und auch ohne Probleme mit seiner hochgelobten Serie Firefly mithalten kann, sofern man die Serie regelmäßig schaut und somit die dutzenden Anspielungen jeder Folge und die tolle Charakterentwicklung mitbekommt. Aber ich schweife ab, da ich grad nur was zu der einen Episode schreiben wollte, denn was für ein Drehbuch Joss Whedon in dieser Folge geschrieben hat; nicht nur die Idee, sondern wie er die Spannungen der vorigen Folgen gipfeln lässt, er die Charaktere weiterentwickelt und dies dann noch so genial in Szene setzt ist schon bemerkenswert. Für mich eine, wenn nicht die beste Serienfolge die ich je gesehen habe. Bekommt man fast Lust sich wieder alle 7 Staffeln reinzuziehen.
Taara
18.10.2006 11:25 Uhr
Das ist einfach nur absoluter Kult!!! Die Serie ist der Hit, muss man einfach kennen! Manchmal zwar leicht kitschig-schaurig, aber dennoch gut. Vor allem anfangs, als es noch Buffy UND Angel in der gleichen Serie gab. Schöööööööööööön!
Monkey
23.10.2005 11:13 Uhr
Ab 15. November gibt es Die komplette Sammlung (Staffel 1-7) inklusiver Bonus-Bla-DVD auf insgesammt 40 DVDs bei Amazon.com fuer gerade mal 170$. Fuer Fans ein absolutes Schnaeppchen!!
Thanatos
12.05.2005 17:15 Uhr / Wertung: 11
Meine absolute Lieblingsserie... jedoch muss man die Serie von Anfang an anschauen oder auf längere Zeit die Serie schauen um sie gut zu finden... wer nur ab und zu mal reinzapped findet´s wohl blöd...
Marcel
13.10.2004 09:11 Uhr
Und nachdem mir wirklich JEDER mit dieser Serie im Ohr liegt und mir dringend rät die mal zu schauen überlege ich auch dringend die Box anzuschaffen.
Lulu
01.09.2003 12:31 Uhr
es ist vorbei :o(. nie wieder eine neue folge buffy sehen, nie wieder mittwoch abends unansprechbar sein, nie wieder mit freunden die letzten folgen diskutieren, nie wieder sich über buffys aufzug und wie sie trotz geldmangel immer noch so topmodisch rumlaufen kann wundern, nie wieder mit spike leiden *schluchz*. einfach so... vorbei...
KeyzerSoze
21.05.2003 17:41 Uhr / Wertung: 9
Habe soeben die allerallerletzte Folge der Serie gesehen und kann nur sagen: WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHNSINN!!!! Das war ja wohl mal ein würdiger Abschluss einer genialen Serie! Auch wenn ich die ersten 10 Minuten ziemlich unnötig fand; der Rest ist einfach nur klasse!!! Ich würde jetzt auch gerne soooo viel schreiben, aber ich möchte natürlich denjenigen die noch nicht so weit sind das Ende nicht durch Spoiler vermiesen! Eine der wenigen Serien die es von Anfang bis Ende immer geschafft hat zu unterhalten und sich weiterzuentwickeln und das über einen Zeitraum von 6 Jahren! Das schaffen nur wenige Serien! Good Bye Buffy!
Lulu
10.05.2003 11:07 Uhr
Buffy gehört einfach zum besten was das fernsehen bietet.am besten war auf alles fälle die musical-folge. der soundtrack dieser folge ist auch wirklich zu empfehlen und zum mitsingen höchst geeignet *g*. meine kinder hassen ihn inzwischen ;o))
lurchi
21.02.2003 07:31 Uhr
Na ja, von mir aus hätten sie nach der ersten oder zweiten Staffel aufhören können. Nachher wird die Serie fast zu überladen, jeder ist irgendwas besonderes. Hab mittlerweile das Gefühl, dass es in Sunnydale viel mehr Jäger, Vampire, Dämone und andere mysteriöse Wesen hat als "normale Leute"... Das nahm der Serie bei mir den Reiz... Die beste Folge find' ich übrigens The Pack in der ersten Staffel.
bhorny
20.02.2003 23:51 Uhr
Eine der besten Serien ever. Ausgefeilte Charaktere, tolle Stories und hohes Niveau über alle bisher ausgestrahlten Staffeln. Beste Episode: Once More With Feeling!!! (Musical-Episode)
KeyzerSoze
20.02.2003 18:26 Uhr / Wertung: 9
Gibts hier neben mir hier noch ein paar "Buffy"-Fans? Gehört zu meinen Lieblingsserien! Warum? Ganz einfach, die Story ist klasse. Ich kenne keine Serie, die so kontinuierlich eine Story aufbaut und deren Niveau auch über viele viele Staffeln halten kann, zudem entwickeln sich die Charaktere immer weiter. Einfach klasse. Schade, dass Sarah Michelle Gellar nur noch eine Staffel machen will.

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