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Masks (DE 2011)


Genre      Horror / Thriller / Mystery
Regie    Andreas Marschall ... 
Buch    Andreas Marschall ... 
Darsteller    Dieter Rita Scholl ... Kasper
Dörte Manske ... Stellas Mutter
Franziska Breite ... Britt
Julita Witt ... Cecile
Magdalena Ritter ... Roza Janowska
[noch 8 weitere Einträge]
 
Agent Spreewurm
 
Wertungen8
Durchschnitt
2.38 
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DVD-Erscheinungstermin:
25.10.2012



3 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Der_Richter
30.08.2012 09:33 Uhr / Wertung: 6
War letztens in der Sneak und ich war sehr überrascht endlich wieder einmal einen anständigen B-Movie in der Sneak zu sehen. Das letzte mal dass das passiert ist ist glaub ich bei mir fast 4 Jahre her :)

Weder das Drehbuch noch die Schauspielerischen Leistungen sind überdurchschnittlich, trotzdem hat mir der Film Spaß gemacht. Das Ende ist mir persönlich ein bisschen zu "SAW"-mäßig, hier merkt man doch die eine oder andere Inspiration.

Wer mit Low-Budget Produktionen etwas anfangen kann, kann diesen Film auf alle Fälle guten Gewissens anschauen. Alle anderen werden wohl eher wenig Spaß damit haben.
Spreewurm
30.08.2012 01:06 Uhr
Ich frag mich sowieso, warum Filme (zwar sehr selten, aber es kommt vor) in Sneaks gezeigt werden, die keinen Kinostart haben, und dann auch noch solche schlechten. Ein Mangel an Sneakfilmen herrscht nicht zur Zeit, wie uns die Kinochefs da gerne mal weis machen wollen.
Ich frag mich echt, welche Leute solche Filme entscheiden, in die Sneaks zu lassen.
eyeless45
28.08.2012 10:06 Uhr - Letzte Änderung: 28.08.2012 um 10:10
Gestern musste ich diesen Film leider in der Sneak sehen. Klar, man muss alles erwarten, wenn man in eine Sneak-Preview geht, aber dieser Film hat wirklich allem bisher gesehenen die Krone aufgesetzt. Ich weiß auch nicht womit ich anfangen soll. Da wären einmal die abgrundtief schlechten schauspielerischen Leistungen, bei denen man das Gefühl hatte, dass der Text abgelesen wurde, das dann aber wiederum auch noch nicht einmal gut. Als nächstes hat das Budget anscheinend nicht für mehr als ein einziges Musikstück gereicht, um den kompletten Film zu untermalen. Weitergeht es mit teilweise absolut, zumindest für mich, sinnfreien Szenen. Einmal mussten offensichtlich noch die nackten Brüste der Hauptdarstellerin vor die Kamera, ein anderes Mal musste sie dann noch unbedingt mit ihrer neuen "Freundin" rumknutschen, kurz bevor diese verschwand. Die verschiedenen grausamen und explizit gezeigten Morde seien auch noch erwähnt, können dem Film aber auch nicht den 1 Punkt als unterirdischer Splatterfilm retten.
Alles in allem also ein, für mich, kompletter Totalausfall.

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