16.11.2021 01:57 Uhr | |
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26.03.2014 21:55 Uhr / Wertung: 5 | |
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24.03.2014 23:38 Uhr - Letzte Änderung: 24.03.2014 um 23:56 | |
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08.12.2013 23:38 Uhr / Wertung: 4 | |
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07.12.2013 19:21 Uhr / Wertung: 8 | |
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07.12.2013 14:36 Uhr / Wertung: 4 | |
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06.12.2013 22:41 Uhr / Wertung: 8 | |
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04.12.2013 23:19 Uhr / Wertung: 4 | |
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04.12.2013 13:49 Uhr / Wertung: 5 | |
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02.12.2013 23:43 Uhr / Wertung: 8 | |
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02.12.2013 18:19 Uhr / Wertung: 4 - Letzte Änderung: 02.12.2013 um 18:21 | |
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28.10.2013 15:05 Uhr / Wertung: 5 | |
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Denn die Geschichte vom "Counselor" besitzt weder erklärende Worte zu Beginn, keinen Spannungsbogen im weiteren Verlauf, und am Ende auch nicht wirklich eine befriedigende Auflösung. Eigentlich kann ich damit schon nicht mehr zu Ridley Scotts Lehrstück namens "Lass dich nicht mit einem Drogen-Kartell ein" sagen, denn mehr passiert hier auch nicht wirklich. Mal abgesehen von unglaublich bedeutungsschwangeren Dialogen, die solche Charaktere in dieser Form niemals von sich geben würden. Anstatt das der Drogenbaron z. B. mit deutlichen Worten feststellt, das man ihn lieber nicht hintergeht, und das die Konsequenzen unumkehrbar sind, wird hier über Realitäten und Wirklichkeiten schwadroniert, und am Ende bleibt trotzdem eine inhaltliche Leere zurück.
Diese inhaltliche Leere bestimmt dann auch den gesamten Film. Wer mir am Anfang nicht mal erklärt worum es überhaupt geht, im Laufe der Handlung keinerlei Spannung aufbauen kann, da alles sowieso sinnlos zu sein scheint, und mir dann am Ende nicht mal eine Art von Abschluß präsentiert, die mich wenigstens auf die eine oder andere Weise zufriendenstellen könnte, hat bei mir eigentlich schon komplett verloren.
Was ich mitnehmen werde ist ein wirklich gnadenloses, aber dafür realistisch präsentiertes Kartell, und eine tadellose Cast-Performance mit einer richtig schön böse aufspielenden Cameron Diaz. Der Rest ist für mich absolut nicht unterhaltsam, und damit als Film leider einfach nur schlecht...