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eXistenZ (UK 1999)

Crimes of the Future (1999)


Genre      Adventure / Horror / Sci-Fi / Thriller
Regie    David Cronenberg ... 
Buch    David Cronenberg ... 
Darsteller    Jennifer Jason Leigh ... Allegra Geller
Jude Law ... Ted Pikul
Ian Holm ... Kiri Vinokur
Don McKellar ... Yevgeny Nourish
Willem Dafoe ... Gas
[noch 8 weitere Einträge]
 
Agent trendsetter
 
Wertungen297
Durchschnitt
6.77 
     Meine Wertung
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DVD-Erscheinungstermin:
25.07.2000

Start in den deutschen Kinos:
18.11.1999



8 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

RimShot
19.06.2008 19:03 Uhr
Jennifer Jason Leigh hat mich auch gestört, da muss ich h03hn0r zustimmen.
Irgendwie wirkt der ganze Film extrem billig, was aber nicht gleich schlecht heißt. Und auch wenn ich sagen muss das ich die Gamepads auch so richtig bescheuert fand, so ist die Idee von "eXistenZ" im Grunde ganz gut.
Ich wurde gut und spannend unterhalten, auch wenn ich das (zugegeben gute, aber mittlerweile einfach zu oft dagewesene) Ende nicht so berauschend fand. Ich finde das hier auch keine Fragen offen bleiben, man schließt mit dem Film zu schnell ab, was bei dem Stoff schade ist.
Trotzdem bleibt an sich recht gute Unterhaltung, die dem typischen Cronenberg Stil folgt, aber doch einige Mängel aufweist.
mountie
18.02.2008 15:04 Uhr
Als alter Zocker, war ich an der Story doch gleich sehr interessiert. Immerhin gabs dann auch nette Game-Insider wie Scripted Events, NPC`s usw. Allgemein wurde es aber ein stranges, kleines Filmchen, das Cronenberg-typisch erst mit seiner Schlußszenen zur entgültigen Hochform aufläuft. Cronenberg weiß eben wiedermal eine überraschende, verzwickte, aber auch abgedrehte, seltsame Story zu erzählen, die manchmal zu abstrus und verdreht wirkt, da man irgendwann immer auf den nächsten Story-Twist wartet. Mir persönlich manchmal etwas zu strange, ist es doch ein SF-Film geworden der ein Ansehen durchaus wert ist, aber manchem einfach zu anstrengend sein könnte.
sunnynadine
03.01.2007 15:11 Uhr
Ich fand den Verlauf des Films bedingt durch seine Absurdität recht spannend und deswegen überhaupt nicht vorhersehbar; insbesondere das Ende hat mir deshalb sehr gut gefallen.
h03hn0r
03.01.2007 14:13 Uhr
boah, was für ein schlechter film. Die story ist so beschissen, die ganze sache mit den nicen "lebenden gamepods" is so bescheuert und die hauptdarstellerin nervt nach 2 minuten. Dann fehlt es noch an Logik und außerdem ist der Film noch sehr vorherschaubar. Also ich fands mit einem Wort nur noch grausam...
Gamecat
19.02.2005 21:23 Uhr
Den Film fand ich echt anstrengend. Das lag vielleicht daran, das ich noch nie etwas mit Rollenspielen anfangen konnte - ist absolut nicht mein Ding. Aber genau das passiert hier. Und von welcher Auflösung redet ihr eigentlich? Ich bin mir am Ende nicht sicher gewesen, ob wir nun wirklich die Realität erreicht haben oder es immer so weiter geht... haben wir das Spiel wirklich verlassen? Woran macht ihr das fest? *** Cool fand ich die Idee mit der "Knochenpistole" und dem Hund als "Waffenträger". 8) Die Grundidee der virtuellen Welt und der Einsatz biologischer Technik stammt auch hier mal wieder aus "Neuromancer". Die oft "ekelige" Optik erinnert an "Naked Lunch" und ich hab mich unwillkürlich gefragt, ob die beiden wirklich ein Spiel spielen oder sich einfach nur ein paar sehr abgefahrene Drogen eingeworfen haben. *** Interessant fand ich, dass Cronenberg die Idee für den Plot mit der vom Tode bedrohten Spieledesignerin nach eigenem bekunden aus einem Gespräch mit Salman Rushdi gewonnen hat - einem vom Tode bedrohten Schriftsteller - die Figur von Ian Holm spricht im englischen Orginal sogar von einer "Fatwah" gegen sie (was in der Syncro mal wieder verlorengegangen ist...). *** Ist schon merkwürdig, dass Matrix, Thirteenth Floor und der Film hier alle im gleichen Jahr entstanden sind.
lurchi
13.06.2002 08:10 Uhr
Die Idee für den Film ist klasse - doch leider wars dann schon. Egal welcher Level, es ist irgendwie halt immer das Gleiche und dies ist - wie schon Christian gesagt hat - nicht besonders spannend oder spektakulär. Und so in der Mitte des Filmes beginnt sich auch die Auflösung (was ist real und was ist virtuell) abzuzeichnen, das nicht mal der Schluss eine Riesenüberraschung ist. Da wäre wirklich mehr dringewesen...
Christian
25.05.2002 13:16 Uhr
Hier gibt's wirklich ne Menge gute Ideen, das kann man dem Film wirklich nicht absprechen. Wenn man aber schon einen Film über Spiele macht, dann sollte es auch ein Film für Spieler sein, und dafür war das 'Spiel' eindeutig viel zu schlecht - da wär' mehr drin gewesen.
cineman
30.04.2002 11:48 Uhr / Wertung: 8
Endlich mal eine neue idee im sf genre, alles auf organischer basis zu gestalten. leider kein film, den man sich zu oft anschauen kann, denn die überraschung am filmende ist nur einmal effektiv.

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