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Daredevil (US 2003)

Daredevil (DE 2003)


Genre      Action / Crime / Fantasy / Thriller
Regie    Mark Steven Johnson ... 
Buch    Mark Steven Johnson ... 
Produktion    Arnon Milchan ... 
Avi Arad ... 
Gary Foster ... 
Darsteller    Ben Affleck ... Matt Murdock, Daredevil
Colin Farrell ... Bullseye
[noch 11 weitere Einträge]
 
Agent AldiWarrior
 
Wertungen661
Durchschnitt
5.41 
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DVD-Erscheinungstermin:
13.09.2003

Start in den deutschen Kinos:
20.03.2003



21 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

ayla
16.11.2014 22:46 Uhr
Besser als ich erwartet habe.
Einer der besten Superhelden-movies.

Eine Mischung aus "Spider Man", "The Matrix" und "Crouching Tiger, hidden dragon", aber ich fand es gute Unterhaltung.
mountie
27.12.2013 23:12 Uhr - Letzte Änderung: 27.12.2013 um 23:14
Daredevil läßt sich am besten beschreiben mit dem Wort "bemüht".
Denn Autor und Regisseur in Personalunion Mark Steven Johnson`s Daredevil-Comic-Verfilmung ist durchaus nicht der grottenschlechte Superhero-Film geworden, wie er von so manchem Kritiker dazu gemacht wurde. Tatsächlich ist es so das Johnson in seiner Funktion als Regisseur absolut ein paar Highlights setzen kann. Er hat ein paar gute Ideen für visuelle Umsetzung, benutzt innovative Kameraeinstellungen und gibt dem Helden einen schön "schmutzigen" Look.
Doch genauso ist Johnson aber auch für ein paar lächerliche Designs (allen voran Bösewicht Bullseye), hinzugedichtete Fähigkeiten, und allgemein eine teils übertrieben schnulzige, und klischeehafte Story verantwortlich. Das rechne ich mal zu einem Stück der Unerfahrenheit mit dem gerade erstarkenden Bereich der Marvel-Verfilmungen zu, da einige Beteiligte (u. a. Jon Favreau, der spätere Iron-Man-Regisseur) es bei späteren Helden von Marvel besser machten.
Allgemein ist Daredevil zwar nicht mehr als ein netter Versuch einen eher unorthodoxen Helden zu einem würdigen Kinoauftritt zu verhelfen. Jedoch mangelt es an zu vielen Stellen, wie guten Gegenspielern, glaubhafter Love-Story, oder weniger klischee-behafteter Story, um wirklich zu überzeugen. Damit kommt Daredevil im mittleren Wertungsbereich an, und ist damit zwar nicht schlecht, aber mehr als ein "OK" ist leider nicht drin. Laßt etwas Gras drüber wachsen, und dann wäre ein Reboot endlich mal gerechtfertigt...
Heroes81
07.03.2011 08:44 Uhr
Während der anfang mich noch total begeistert hat, wurde es nach und nach immer langweiliger. Ich finde, man hätte wesentlich mehr aus dem Film und den Charakteren machen können. So war ich nur enttäuscht. Da gibt es wirklich bessere Filme.
blingblaow
20.08.2007 17:02 Uhr / Wertung: 6
naja meiner meinung nach ist daredevil um klassen besser als elektra. da hat man zwar mehr von frau garner gesehen aber die story bzw. der ganze film war einfach nur ätzend langweilig. daredevil ist aber deshalb aber auch noch lange kein meisterwerk sonder nur mittelmaß was comicverfilmungen angeht.
Nessie
25.09.2006 23:51 Uhr
Na ja, Elektra ist eben einfach schöner, schauspielerisch nehmen sie sich ja nichts. Bei Daredevil sieht man nur mehr die Computeranimation. Also ein Punkt weniger als Elektra.
Ischas
06.09.2006 18:21 Uhr
Der DC verbessert den Film doch und einige Ungereimtheiten verschwinden. Ich werte den Film auf: von 6 auf 7.
ZordanBodiak
23.10.2005 22:49 Uhr / Wertung: 3
Eigentlich wäre ja eine "Daredevil"-Verfilmung mal was richtig Interessantes. Ein Superheld, der nicht ganz so sauber handelt wie seine Kollegen. Aber was wurde daraus? Nix! Keinerlei Beleuchtung der Charaktere. Die Story wurde öde und extrem klischeebeladen aus einzelnen Versatzstücken der letztjähirgen Daredevil-Storylines zusammen geschustert. Zwar nutzen die Nebendarsteller [Colin Farrell, Jon Favreau, Michael Clarke Duncan] die geringen Möglichkeiten um ihre Rollen genremäßig gut rüberzubringen, das bringt aber relativ wenig, weil Ben Affleck als Titelheld extrem motivationslos wirkt.


Unter dem Strich hätte aus dem teuflischen Draufgänger vielleicht noch ein ordentlicher Actionreißer werden können - weil man aber ein möglichst großes Publikum ansprechen wollte, wurde erst einmal alles schön "familiengerecht" zusammengekürzt, was auch nur annähernd den zwiespältigen Charakter Daredevils greifbarer hätte machen können. Um dann das ganze Geschehen noch im negativen zu krönen, wurde der Film mit einem extrem schnellen Schnitt gesegnet, dass man zeitweise gänzlich die Übersicht über das comicgerecht übertriebene Kampfgeschehen verliert.


Vielleicht kann der Director's Cut die Hintergründe des Mannes ohne Furcht besser ausleuchten - wirklich vor dem Untergang könnte das aber den Film auch nicht mehr retten. Ein schwacher Hauptdarsteller und zu unübersichtliche Actioneinlagen sind einfach ein (fast) tödliches Gift für einen Superheldenfilm.


3 erblindete Punkte... und davon ist einer für den Gastauftritt Kevin Smiths!

KarlOtto
26.06.2005 21:52 Uhr / Wertung: 9
Endlich hatte ich mal Zeit den DC zu gucken.
Also der DC ist durch die ausführlichere Handlung wesentlich besser, als die Kinofassung. Deswegen bekommt der Film jetzt 9 statt 8 Punkte von mir.
Nexos
06.01.2005 02:56 Uhr
Ich denke man muss sich den Film öfter ansehen das es einen gefällt, beim ersten mal fand ich ihn einfach nur billig, jedoch ging er bei mir beim zweiten mal sehen um 2 Punkte rauf.
borttronic
29.10.2004 23:13 Uhr
Boh, ist das langweilig. Vollkommen daneben. Selbst Jennifer Garner in, zugegeben, scharfer Garderobe haut das Teil nicht raus. Eine der schwächsten, wenn nicht die schwächste Marvel-Verfilmung.... Das kann eigentlich nur noch durch eine unnötige Fortsetzung unterboten werden. Selbst Colin Farrell als Bösewicht kann da nichts mehr retten.
Bast
18.06.2004 22:16 Uhr
Hab mir den Film jetzt mal angesehen. Nach Erzählungen von Bekannten hatte ich mit einem guten Film gerechnet, allerdings wurde ich ja so enttäuscht ! Die Story ist ja noch OK, allerdings ziemlich langweilig umgesetzt. Ben Affleck spielt absolut trostlos und emotionslos. Man denkt wirklich er hatte keine Lust den Film zu machen. Wäre allerdings auch nicht der erste Film mit ihm wo mir das aufgefallen ist. Dann die Gegner... Bulls Eye ist ja noch OK und mit Colin Farell auch gut besetzt. Ich fand es jedoch schade, einen Gegner der mit Wurfsternen oder ähnlichen spitzen Gegenstände herumwirft. Da fehlte doch irgendwie das Besondere, was die meisten Comic-Bösewichte ausmacht. Dieser war einfach nur ein Typ der mit spitzen Gegenständen rumwirft und erstaunlich hoch springen kann. Und zum Schluss entpupt sich der King Pin plötzlich zu einem Ultrastarken Kämpfer, der in der Bronx aufgewachsen ist. Die Special Effekts waren meiner Meinung nach auch nichts Besonderes. Da sieht man in neueren Computer Games ja wirklich schon deutlich realistischere Grafik-Sequenzen. Man hat immer sooooo extrem gemerkt, das die Effekts alle mit dem Computer gemacht wurden, obwohl man das eigentlich nicht so stark merken sollte.
Positiv war Jennifer Garner die ihre Rolle sehr gut spielte und die Kämpfe waren auch meist recht anschaulich. Allerdings für mehr als 4 Punkte hats nicht gereicht.
flechette
15.06.2004 18:47 Uhr
@Mr.Blond: Also wenn das eine der besten Comicverfilmungen war bin ich sehr froh, das Comic nie gekannt zu haben. Diese unerträgliche Geschichte mit dem wiedermal total fehlbesetzten und überfordertem Ben Affleck (warum wird der eigentlich noch für Filme gecastet?) war so langweilig, dass ich den Film am liebsten abgebrochen hätte. Und das mache ich nur ganz selten. Absoluter Tiefpunkt war das lächerliche Aufeinandertreffen von Daredevil und Kingpin. Beide stehen sich gegenüber, starren sich an. Schließlich presst Kingpin heraus: "Daredevil". Und Daredevil sagt: "Kingpin". Das ist so lächerlich und raubt einem Actionfilm die ganze Dynamik und Spannung. Warum gibts nicht mehr Filme wie X-Men? DAS ist ein genialer Superheldenfilm.
Mr.Blond
14.06.2004 17:19 Uhr / Wertung: 8
Eine der besten Comicverfilmungen überhaupt.Die Geschichte des Daredevil ist wie ´die des Punishers eine recht traurigere und düstere Story.Ben Afleck überzeugt als Held nicht in jeder Szene aber er gibt eine recht gute Vorstellung.Die Rolle des Kingpin ist mit Michael Clarke-Duncan völlig richtig besetzt auch wenn er von den Comics abweicht.Die Fight-Szenen sind auch sehr gut nur wie schon in einem anderen Kommentar sehr schnell geschnitten.
heisenberg
25.09.2003 00:32 Uhr
Was mich irgendwie auch gestört hat: die Kampfszenen sind so schnell geschnitten und gleichzeitig so schlecht ausgeleuchtet, dass ich nicht mehr wusste, wer jetzt wem auf die Fresse haut.
Ansonsten ist ja schon alles gesagt worden.
Lulu
12.04.2003 08:23 Uhr
eigentlich liebe ich superhelden-filme. es ist eher schwer, mir so einen film madig zu machen.
aber daredevil hat das geändert. ich bin so enttäuscht. die geschichte ist zum auswürgen, ben afflick ist sowieso nur schlecht, kingpin ist wirklich ein segen, aber ansonsten: unlogisch, peinlich, schlecht.
ich frage mich, was hat die leute bei der geschichte geritten. es ist ja in ordnung, wenn ein superheld den richtigen weg noch finden muss, aber wenn das den ganzen film über geht, ist es zuviel. ein superheld zeichnet sich durch seine superkräfte und -fähigkeiten aus (ja genau, wie wurden denn dardevils überragende körperlichen fähigkeiten erklärt? durch training kriegt man DAS nicht drauf), aber auch dadurch, dass er gutes tut. ein superheld rettet menschen in not und liefert die verbrecher bei der polizei ab oder überführt sie. er tötet nicht eine ganze bar voller menschen und den vergewaltiger, mit voller absicht!
und die kampfszenen in diesem filM. im dunkeln erkennt man ja nicht viel :o/
evelyn
03.04.2003 20:34 Uhr
So schlecht wie manche ihn machen ist "Daredevil" gar nicht, aber so gut wie er uns angekündigt worden ist, ist er eben auch nicht. Einer von vielen Hollywood-Action-Filmen, bei dem sich leider Ben Afleck unter der Maske verbirgt. Früher hat er seine Drehbücher sorgfältiger ausgewählt...
KeyzerSoze
02.04.2003 06:35 Uhr / Wertung: 5
Klasse ist im Übrigen der Soundtrack! Vor allem "Bring me to Life" von Evanescence läuft bei mir den ganzen Tag rauf und runter!!
Knille
30.03.2003 14:55 Uhr / Wertung: 0
"Daredevil" halte ich für den wohl schlechtesten Film seit Hulk Hogan sich aus dem Geschäft zurückgezogen hat. Was hätte man aus der Vorlage nicht alles machen können: Eine stilvolle Selbstjustiz-Geschichte, die das brisante Thema auch mal kritisch beleuchtet. Stattdessen ist "Daredevil" ein albernes und stumpfsinniges kleines Filmchen geworden, dass zur einen Hälfte bei "Matrix" und zur anderen bei "Spiderman" klaut. Und das noch nicht einmal mit Stil. Ben Affleck wirkt gerade bei den (absolut übertriebenen) Kampfszenen absolut unglaubwürdig und spielt den blinden Anwalt auch viel zu schmalzig. Cool sind lediglich die Nebenfiguren: Jennifer Garner ist wohl die Idealbesetzung für Electra und auch Collin Farrel ist herrlich fies. Schade nur, dass MC Duncan lediglich drei Szenen hat, denn auch er spielt den Kingpin einfach großartig. Leider können auch diese drei klasse Schauspieler die miese Story nicht retten und so bleibt "Daredevil" ein unausgewogener Action-Schrott, der weit hinter Spiderman zurü
bhorny
24.03.2003 16:38 Uhr
So schlecht war der jetzt doch gar nicht. Sicherlich hat er ein paar kleine Macken, aber alles in allem ist er doch sehr unterhaltsam. Bullseye rockt, Kingpin enttäuscht, Elektra ist hot und DareDevil kicks ass. Durch die nich so abgehobene Inszenierung ist er wohl auch mehr auf die nicht-Comic-Fanatiker zurechtgeschnitten. Es fällt allerdings auch hier der allgemeine Trend auf den Film zu schneiden, um die Lauflänge zu drücken. Dies geht allerdings auf Kosten der Handlung. Bin mal gespannt ob wir dieses Jahr noch nen Film zu sehen bekommen, der unverstümmelt den Weg in die Kinos findet.
Aristoculus
21.03.2003 17:38 Uhr
Ich fand ihn mal richtig schlecht! Es wurde viel zu viel in den Film reingepackt. Die "Entstehung" des Daredevils hätte man weglassen sollen und dafür mehr Zeit für die einzelnen Charaktere verwenden. Das hätte den Film nicht gerettet aber interessanter gemacht. 3 Punkte
KeyzerSoze
21.03.2003 06:29 Uhr / Wertung: 5
Eigentlich ein ganz ordentlicher Film; hab mir persönlich jedoch einiges mehr erwartet. Die Story ist wenig orginell; die Kampfszenen waren mir viel zu übertrieben, aber: Insgesamt hatte ich doch meinen Spaß. Lag denke ich mal vor allem an den Darstellern dir mir in ihren Rollen alle gefallen haben. Ben Affleck war ganz in Ordnung; Jennifer Garner war die Perfektbesetzung für Elektra. Ebenso überrascht "Phone Booth"-Star Colin Farrell hier mit einem ganz anderen Look und Michael Clarke Duncan ist einfach gewaltig. Kevin Smith Fans aufgepasst. Silent Bob Smith hat ein kleines Cameo in dem Film.

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